Jungnutte Rosi

Wie jeden Tag studierte Rosi die Stellenanzeigen in der Zeitung. Rosi wollte die Zeitung gerade weglegen, als ihr dann eine Anzeige auffiel.n„Wir suchen eine hübsche Dame zur Verstärkung unseres Teams!“, war die Überschrift. Eine Internetseite und eine Handynummer stand unter der Überschrift. Rosi rief die Internetseite auf und sofort bestätigte sich ihre Annahme! Es handelte sich um ein Bordell in der Stadt! Sie kannte das Bordell, aber nur vom Vorbeifahren! „Nee, das geht gar nicht!“, sagte Rosi und wollte die Seite wieder verlassen! Doch sie blieb neugierig und klickte sich durch die Internetseite und schaute sich die Damen an, die dort arbeiteten. „Sonja. 21 Jahre alt, 75c Naturtitten, immer geil und verwöhnt dich bis zum Schluss“, las sie das Profil laut vor. „Was heißen denn die Abkürzungen?“, fragte sich Rosi und las Abkürzungen wie KB, DS oder AV. Sie gab die Abkürzungen in der Suchmaschine ein und schnell wusste sie was sie bedeuteten. „Was mach' ich da nur?“, fragte sich Rosi und schaute sich danach im Spiegel an.Rosi war sehr hübsch! Blond, schlank und wunderschöne natürliche Titten die einen BH in Größe 75b benötigten. 
Sexuell war Rosi immer schon sehr aktiv, aber in letzter Zeit hatte sie nur one Night Stands gehabt. Rosi traute es sich nicht, die Nummer der Anzeige zu wählen und klappte ihren Laptop zu. Den ganzen Tag dachte sie an die Anzeige, aber hatte sich innerlich bereits dagegen entschieden. Am Abend klappte Rosi den Laptop auf und sie stellte fest, dass sie die Internetseite des Bordells noch gar nicht geschlossen hatte.nRosi grübelte und dann nahm sie ihr Handy in die Hand und sagte „Anrufen kann ich es mir ja mal!“. Sie wählte die Nummer und eine Frau mit angenehmer Stimme sagte „Ja! Hallo! Du sprichst mit Monique!“. Monique war die Chefin des Hauses, denn ihr Name war auch Teil der Internetadresse. „Hallo, hier spricht Rosi! Ich rufe wegen der Anzeige in der Zeitung an!“, sagte Rosi mit zittriger Stimme. „Ach ja, wegen der Anzeige! Schön dass du Interesse hast! Hast du schon Erfahrungen?“, fragte Monique. „Keine professionelle Erfahrung!“, antwortete Rosi und war sich sicher, dass sie damit aus dem Rennen war. „Ok! Kein Problem! Ich schlage vor, dass du dich mir persönlich vorstellst! Morgen um .., sagen wir 15 Uhr!?“, schlug ihr Monique vor. „15 Uhr ist gut!“, antwortete Rosi. „Alles klar und Rosi zieh dir was hübsches an!“ sagte Monique. „Mach ich! Bis morgen!“, antwortete Rosi und dann war das Gespräch beendet. Rosi hatte sich schon lange keinen Porno mehr angeschaut, aber heute tat sie es mal wieder. Sie wollte sich sehen was alles von ihr erwartet werden konnte und so bereitete sie sich mit einem Porno auf das Gespräch vor. Rosi war noch nie in einem Bordell und damit sie niemand sehen konnte, parkte sie ihr Auto weit entfernt von dem Haus, dass sich in einem Industriegebiet befand. Ihre Hände waren feucht vor Nervosität und sie rieb ihre Hände auf ihrer Jeans ab und klingelte erst dann. Eine Frau, Anfang 50, öffnete die Tür und gab ihr die Hand „Rosi? Ich bin Monique! Komm doch rein!“. Monique hatte für ihr Alter eine Spitzenfigur bemerkte Rosi sofort. Das Bordell war sehr nett eingerichtet und gar nicht so schmuddelig wie Rosi es erwartet hatte. Die Damen oder auch Nutten, die Rosi entgegen kamen begrüßten sie alle sehr freundlich. Monique bat sie in ihr Büro einzutreten und sich auf die rote Ledercouch zu setzen. „Erzähl mir von dir!“, sagte Monique. Rosi erzählte von ihrem Job den sie verloren hatte und dass sie dringend Geld verdienen musste. „Hübsch bist du ja!“, sagte Monique „Zieh dich mal aus, damit ich dich begutachten kann!“. Rosi genierte sich zwar, aber sie zog sich bis auf die rote Unterwäsche aus, die sie extra noch gekauft hatte. „Hübsch!“, sagte Monique und bat sie sich in erotischen Posen hinzustellen damit sie Bilder machen konnte. „Und jetzt zeig mir deine Titten!“, sagte Monique und fotografierte sie wieder. „Ok, die Bilder reichen!“, sagte Monique und schaute sich Rosi von hinten an. „Schöner Knackarsch und deine Titten sind auch echt schön!“, sagte Monique und fasste an Rosi’s Titten. „Zieh bitte deinen String aus!“, sagte Monique. Rosi zog den String aus und legte ihn auf die Ledercouch. „Setz dich und mach die Beine auseinander!“, sagte Monique. Auch das tat Rosi obwohl es ihr etwas unangenehm war, sich so vor einer Frau zu zeigen. "Ah, deine Fotze hast du ja schon rasiert" sagte Monique und kramte dabei in ihrer Schublade und kam mit einem großen schwarzen Dildo in Schwanzoptik zu Rosi. Ohne Rosi zu fragen, drückte sie den Dildo in ihre Fotze, die genauso trocken wie ihr Mund war. „Au!“, seufzte Rosi. „Mädchen! Wenn du die Männer bedienst wirst du immer erst eine trockenen Fotze haben! Du musst auch ohne großes Vorspiel Schwänze aufnehmen können!“, erklärte Monique und stieß mehrmals tief zu. „Ok, fick dich mit dem Dildo! Ich will sehen wie du dich damit anstellst!“, sagte Monique. Rosi überlegte ob sie das wirklich tun sollte, aber wenn sie den Job haben wollte, dann musste sie es tun. Zaghaft masturbierte sie mit dem Dildo während Monique an ihrem Schreibtisch saß. Monique druckte etwas am Drucker aus und forderte Rosi auf „Du musst das mit mehr Begeisterung und Geilheit machen!“. Rosi schloss die Augen und stellte sich ihren letzten Sex vor! Sie hatte den letzten Sex mit einem Mann, den sie im Internet kennengelernt hatte. „So ist es gut!“, sagte Monique als Rosi stöhnte und der Dildo sie doch tatsächlich stimulierte. Rosi vergaß plötzlich, dass sie beim Bewerbungsgespräch war und wurde immer erregter. Sie wurde so geil, dass sie ihren Orgasmus nicht spielen musste. Monique ging auf Rosi zu, zog ihr den Dildo aus der Fotze und steckte zwei Finger in sie. Monique lächelte „Feucht! Sehr feucht sogar! Sehr gut!“. Dann wischte Monique sich die Finger an einem Taschentuch ab und gab ihr den Zettel und einen Stift. „Füll’ das bitte aus! Bei deinem Angebot, kannst du drei Dinge weglassen! Alles andere musst du anbieten! Unsere Kunden sind sehr verwöhnt und brauchen eine große Angebotspalette!“, erklärte Monique. Rosi studierte den Fragebogen und musste außer ihren persönlichen Angaben auch ihr Angebot ankreuzen. Sie überlegte lange und ließ beim Angebot weg, Schlucken, Sklavin und Natursekt. All die anderen Sachen kreuzte sie an und es waren teilweise Praktiken, die sie zwar schon gemacht oder davon gehört hatte, aber sich mit einem Kunden kaum vorstellen konnte. Monique schaute sich den Zettel an und sagte dann „Hier ist die Preisliste! Wir haben Einheitspreise und hier siehst du was du darin verdienst!“. Rosi staunte und als sie sah was sie verdienen konnte, rechnete sie im Kopf ihr Monatseinkommen hoch. „Hast du noch Zeit?“, fragte Monique. „Ja!“, antwortete Rosi.„Gut! Ich bekomme gleich einen Gast! Du kannst zuschauen! Es ist ein Stammkunde von mir!“, schlug Monique vor und Rosi nickte. Rosi zog sich ihre Unterwäsche wieder an und wartete bis Monique sie abholte. „Er ist da!“, platzte Monique wieder herein und Rosi folgte ihr. Monique’s Kunde war Mitte 30 und sah gar nicht schlecht aus, stellte Rosi fest. „Das ist Rosi! Unsere Neue!“, stellte Monique sie vor. „Hallo Rosi! Von mir aus kannst du uns gerne beim Ficken zuschauen!“, lächelte er und zog sich nackt aus. Sein Schwanz war schon leicht erregt und er hatte es wohl ziemlich eilig! Monique zog sich ebenfalls aus und Rosi staunte über Monique’s Titten die mit Silikon gefüllt waren. Monique versorgte seinen Schwanz mit einem Kondom und lutschte ihn schnell steif. Er begrapschte immer wieder Monique’s Titten und stöhnte. Auch zu Rosi schaute er immer wieder und lächelte sie an. Rosi war überrascht und fast erschrocken darüber, dass sie ein komisches Gefühl im Unterleib hatte. Sie zweifelte daran, dass es Erregung war, doch irgendwann musste sie es sich eingestehen. Als der Mann seinen harten Schwanz in Monique’s Arsch versenkte und sie mit lautem Stöhnen penetrierte, bemerkte sie, das Monique einen Ausdruck der Erregung im Gesicht hatte. Er stieß immer wieder zu und er war nicht zimperlich! Monique stöhnte und knetete sich selbst die Titten.„Jaaaaaaaa, Baby! Ich spritz gleich ab!“, stöhnte er. Monique wusste was er nun wollte und legte sich vor ihm auf den Rücken. Er riss sich das Kondom vom Schwanz und Monique verhalf ihm mit ihrer Hand zum Orgasmus und ließ sich von seinem Sperma die Titten vollspritzen. Monique lächelte und schaute zu ihm hoch „Mann, du hast ja mal wieder mächtig was angesammelt!“. Rosi staunte, denn es war wirklich so, dass er Monique mit einer großen Spermamenge besamt hatte. Stolz drehte er sich mit seinem harten Schwanz zu Rosi und sagte „Vielleicht sehen wir uns ja mal!?“. Rosi nickte und antwortete „Klar! Warum nicht!“. Er zog sich an und Monique wischte mit Feuchttüchern sein Sperma ab. Als er weg war, sagte Monique „Ich stelle dich heute noch auf unserer Internetseite ein! Deine Schicht beginnt morgen um 11 Uhr. In der Mittagszeit ist immer viel los! Schichtende ist dann so gegen 23 Uhr!“. Rosi nickte und konnte es gar nicht erwarten mit der“Arbeit“ anzufangen.